Die Offset-Funktionen, also Offset Elemente und die Feature-Endbedingung Offset von Oberfläche. Es gibt auch ein eigenes Feature namens Schale, das aber nur für einfache Geometrie verwendbar ist.

Elemente übernehmen kopiert Körperkanten und Skizzenelemente in die aktuelle Skizze. Offset Elemente tut auf Wunsch das Gleiche, erzeugt außerdem aber auch äquidistante Kopien der Quell-Objekte.

Beide basieren auf bereits bestehender Geometrie. Die Objekte bleiben miteinander verbunden, sodass Änderungen automatisch übertragen werden – das macht sie zu typischen Werkzeugen der Top-down-Methode.

Mit der Endbedingung Offset von Oberfläche.

Sie drücken ein zweites Mal Strg+8.

Indem Sie auf die Drahtdarstellung umschalten. Körperkanten werden dadurch sehr dünn dargestellt, Verwechslungen sind kaum noch möglich.

Wenn konstante Abstände gefragt sind und die Skizze automatisch auf Änderungen reagieren soll.

Verrundungen und Fasen.

Er ist das 2D-Pendant zur vollen abgerundeten Verrundung. Man kann mit ihm z. B. sehr einfach rechteckige Skizzen verrunden.

Rippen, deren Skizzierebene frei geneigt ist, wie die Dreiecksrippen der Lagerböcke.

Es bringt die Mittellinien gleich mit – und dadurch auch beidseitige Symmetrie. Es lässt sich außerdem über seinen Mittelpunkt aufziehen.

Ja. Man macht die Skizzenbeziehungen sichtbar, führt einen Doppelklick z. B. auf eines der Muster-Labels aus und öffnet mit einem Rechtsklick über dem Eintrag des Musters im PropertyManager den Befehl Muster bearbeiten.

Objekte verschiedener Bauteile lassen sich damit in Beziehung setzen.

Der Feature-Bereich wird unten im PropertyManager eingeblendet, wenn man ein Mehrkörper-Bauteil bearbeitet. Hierdurch lassen sich automatische Endbedingungen wie z. B. Durch alles auf bestimmte Körper beschränken.

Da der Ursprung in der Mittelebene des Basis-Features liegt, hätte man die Skizze auch auf der Ebene vorne anlegen können, um sie dann mittig zu extrudieren.

Man hätte sie auch mit einem einzigen Feature und der Endbedingung mittig erstellen können. Die kleine, einseitige Ecke wäre mit einem Schnitt-Feature ausgespart worden.

Zunächst wird ein Master-Teil erstellt, das die gemeinsamen Features beider Slave-Teile steuert. Erst nach dem Export in separate Dateien für links und rechts werden die individuellen Features angebracht.

Weil Getriebehälften zusammenpassen müssen. Abgesehen von der äußeren Form existieren immer auch symmetrische Features, die auf beiden Seiten in korrekter Position angebracht werden müssen. Man denke nur an Wellenlagerungen, Spindeldurchführungen und Ähnliches. Der hierarchische Aufbau verhindert, dass solche Dinge übersehen oder vergessen werden.

Eine Profilskizze wird entlang eines beliebigen Pfads ausgetragen.

Ja, indem man als Pfad eine einzelne Linie wählt, die normal auf der Skizzenebene des Profils steht.

Teil spiegeln speichert das aktuelle Bauteil in gespiegelter Form in eine neue Datei, während Teil einfügen nur von einem bestehenden Tochterbauteil aus aufgerufen werden kann.