Lektion Fortschritt:

Lösungen Kontrollfragen

Kapitel 1

Da es ein Zukaufteil ist, verfügt der Hersteller oder der Händler garantiert über ein 3D-Modell davon. Meistens finden Sie dieses schon bei der Suche auf deren Webseite.

Eine Scherzfrage: Wir wissen es nicht. Erst wenn die Einheit ins Getriebe eingefügt wird, können wir z.B. die Abstimmung mit Z1 vornehmen.

Kapitel 2

Weil sie zugleich der Befestigung der Achsen – und damit auch der Räder – dienen. Kunststoff lässt sich leicht verformen, ohne aufzureißen. Und damit ist diese Lösung die einfachste.

Sogar mehrere: Zum einen sollte das Ritzel nicht in den Rand des Lagerbocks hineinragen oder sich mit dem Gegenlager schneiden. Eine andere Grenze wird durch die Kollinearität aller vier Verbindungsstrecken Z0 bis Z4 erreicht. Und natürlich sollte der Motor auch nicht außerhalb des Lagerbocks liegen.

Indem man die Zähnezahl der Paarung Z0:Z1 proportional vergrößert – und damit auch den Achsabstand.

Weil alle offenen Linien zugleich Konstruktionslinien sind. Die alphanumerischen Zeichen hingegen sind alle geschlossen.

Weil die Entfernung zum Bund kleiner ist als zur Öse. Die beste Lösung wäre, die Öse so weit hochziehen, dass keine Berührung mit dem Bund möglich ist.

Zum Einen, weil die Achsen festsitzen, und zum Anderen, weil bereits die Räder auf den Achsen drehbar gelagert sind. Ebenfalls drehbare Achsen würden zu einer undefinierbaren Situation führen, sobald Sie den Mechanismus simulieren wollen, etwa mit SolidWorks Motion.

Kapitel 3

Absolut! Und zwar, indem man Sk Gr Anschlag einblendet und für S AR Anschlag beide Male die Endbedingung Bis Eckpunkt anwendet.

Der Schlitten würde normalerweise über Spiel in allen drei Richtungen verfügen. Während das Längsspiel natürlich erwünscht ist, könnte Querspiel zum Verkanten in der Führung und zu Kollisionen mit dem Magazin führen.

Kapitel 4

Weil die Bohrungen auf der Stanzplatte einer symmetrisch beschränkten Abstandsbemaßung folgen. Und natürlich sollen die Bohrungen des Bodenteils den gleichen Abstand aufweisen. Das bedeutet eine zusätzliche Beschränkung, die von der allgemeinen Symmetrie des Bodenteils nicht abgebildet wird.

Im Gegensatz zu den anderen Radien-Features ist keine Angabe eines Zahlenwertes notwendig, um den Radius zu definieren. Es wird automatisch der optimale Radius erzeugt, welcher sich aus drei zusammenhängenden Flächen ergibt.